Rekonstruktionen. 88. Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik

Rekonstruktionen. 88. Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik

Organizer(s)
Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik
Location
Oldenburg
Country
Germany
From - Until
23.09.2005 - 26.09.2005
Conf. Website
By
Hubert Hügel; Susan Splinter; Verena Witte

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik fand dieses Jahr unter dem Rahmenthema "Rekonstruktionen" vom 23. bis 25. September in Oldenburg statt. An der dortigen Universität werden von der Arbeitsgruppe "Didaktik und Geschichte der Physik" physikhistorische Forschungen betrieben, indem historische Experimente, historische Instrumente und die dazugehörigen Handlungsabläufe rekonstruiert werden. Passend zum Tagungsort trafen sich zahlreiche Wissenschaftler, um sich über das Thema Rekonstruktionen auszutauschen. Doch wurde der Begriff Rekonstruktion viel weiter gefasst, da die ganze (Wissenschafts-)Geschichte auf Rekonstruktion von Vergangenheit basiert.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der DGGMNT Prof. Dr. Herbert Mehrtens und den Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg Dietmar Schütz eröffnete Jim Bennett aus Oxford die Tagung mit der Frage "Was können Museen für die Wissenschaftsgeschichte leisten?". Er beantwortete die Frage, in dem er darauf hinwies, dass Museen sowohl eine öffentliche Einrichtung als auch eine Forschungsinstitution sind. Rekonstruktionen helfen dabei, Wissen und Wissenschaftsgeschichte zu vermitteln.

Die am Samstag Morgen stattfindende erste Sektion der Tagung mit dem Titel "Geschichte schreiben, um sehen und fragen zu lernen" beschäftigte sich mit der Wissenschaftstheorie des polnischen Arztes und Physiologen Ludwik Fleck. Organisiert wurde die Sektion vom Ludwik Fleck-Kreis, einem Zusammenschluss "ambulant arbeitender" WissenschaftlerInnen, die, aus unterschiedlichen disziplinären wie institutionellen Kontexten stammend, gemeinsam die Ausstellung "'…was überhaupt möglich ist.' Zugänge zum Leben und Denken Ludwik Flecks im Labor der Moderne" organisierten. In fünf Vorträgen lieferten die Referentinnen und Referenten sowohl eine Rekonstruktion des Lebens als auch der (Rezeption der) Theorie Ludwik Flecks. Zunächst stellte der Künstler Pit Arens aus Berlin das Konzept der Ausstellung vor, mit welchem die OrganisatorInnen nicht allein das Ziel der Informationsvermittlung verfolgten. Vielmehr wollen die Beteiligten die Ausstellung verstanden wissen als das Verfolgen, aber auch Legen von Spuren rund um die Person und Theorie Flecks. Der folgende Vortrag von Karl Mutter aus Basel trug den Titel "Verkannt - Vergessen - (Un-)Bekannt" und widmete sich der Rezeptionsgeschichte Ludwik Flecks. Angereichert mit biographischen Aspekten zeigte Mutter, wie die Rezeption Ludwik Flecks erst mit dem Erscheinen von Thomas Kuhns Werk "The Structure of Scientfic Revolutions" im Jahr 1962 einsetzte und über den Umweg der USA wieder nach Europa gelangte, wo Fleck seit den 1980er Jahren an Bedeutung für die Wissenschaftstheorie und -geschichte erlangte. Im Sinne der "ambulanten Wissenschaft" stellten die Ausführungen von Stefan Hesper aus Dortmund mit dem Titel "'La Jetée' oder die Fiktion der Wirklichkeit bei Chris Marker und Ludwik Fleck" einen außergewöhnlichen Vortrag in dieser Sektion dar. Angereichert mit Filmausschnitten aus dem Film "La Jetée" zeigte Hesper, wie in diesem Film die Verkettung von Bildern durch die Konstruktionsleistung der Zuschauenden eine Geschichte bildet und analogisierte dies mit der Konstruktionsleistung, die im Fleckschen Sinne von HistorikerInnen geleistet werde. Hieran schloss der Vortrag von Martina Schlünder und Antke Tammen an: Ihr Anliegen war es, Fleck mit Fleck näher zu kommen. Anhand der Biographie Flecks rekonstruierten sie vier Narrationen um die Person Ludwik Flecks, der als Häftling und Arzt im KZ Buchenwald mit der Entwicklung von Impfstoffen befasst war. Der abschließende Vortrag dieser Sektion "Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders [gewesen] sein" von Birgit Griesecke fokussierte sich nochmals auf die Theorie Ludwik Flecks, zeigte die Möglichkeiten und Grenzen seiner Konzepte von Denkkollektiven und Denkstilen auf und diskutierte diese, wobei Griesecke dem bei Fleck unterbestimmten Stilbegriff besonderes Augenmerk widmete.

Thematische Klammer der zweiten Sektion am Samstag Morgen war das Verhältnis von Medizinern zur Politik des Nationalsozialismus. Zuerst befasste sich Johannes Vossen (Berlin) mit "Nicht-Ordinarien", den Dozentenschaften im Nationalsozialismus, im folgenden referierte Andreas Malycha (Berlin) über die Entnazifizierung und Reintegration politisch belasteter Professoren. Schließlich ging es um die Umstrukturierung bzw. Erweiterung von Studiengängen in Ost- und Westdeutschland nach der NS-Zeit.

In der ersten Fachsitzung zeigte Rupert Garderer (Wien) in seinem Vortrag "Poetisierte Werkzeuge des Denkens. Zentralperspektive, Elektrizität, Schallpyramide, Licht und Spiegel", wie bei der Inszenierung und Rezension der Oper Don Juan naturwissenschaftliches Wissen als Metapher verwendet wurde. Safia Azzouni (Berlin) wies in ihrem Vortrag "Saurier unter der Sonne Homers. Wissensvermittlung als literarische Rekonstruktion bei Wilhelm Bölsche" nach, dass bei der Popularisierung der Paläonthologie Zitate und Rückgriffe auf andere Texte (z. B. Goethe, Schiller) eine wesentliche Rolle spielten. An einem konkreten rekonstruierten Anwendungsbeispiel visualisierte Ellen Harlizius-Klück (Osnabrück) in ihrem Vortrag "Wie webt man ein verdoppeltes Quadrat? Eine neue Rekonstruktion zu Entdeckung und Beweis des Inkommensurablen in der griechischen Antike" eine mathematische Beweisführung mittels Webereitechniken. Mit Rekonstruktionen in der Paläanthropologie beschäftigte sich der Vortrag von Oliver Hochadel (Wien) mit dem Titel "Lucys Lächeln. Dermoplastiken und virtuelle Rekonstruktionen in der Paläoanthropologie". Er konnte zeigen, dass die Rekonstruktionen nicht nur neuere Erkenntnisse widerspiegeln, sondern auch die Forschungen beeinflussten.

Der Samstagnachmittag wurde von Reinhard Schulz und Falk Ries mit dem Plenarvortrag "Rekonstruieren. Praktiken und Begrenzungen" eröffnet. Der Philosoph Schulz und der Historiker Ries traten hier ganz im Sinne Platons in den Dialog über das Verhältnis von Narration und Struktur. Während Schulz aus philosophischer Sicht die strukturelle Unterbestimmtheit der Fallstudien über die Rekonstruktion historischer Experimente kritisierte und eine Bestimmung der Begrenzungen von Rekonstruktionen einforderte, betonte Ries die sich durch die Rekonstruktion historischer Experimente ergebenden Vergleichsdimensionen, die die Bestimmung von Strukturmerkmalen erst ermöglichten.

Willem Hackmann (Charlbury) eröffnete anschließend die Sektion III über Rekonstruktion visueller Erfahrungen mit seinem Vortrag über "The magic lantern. Natural magic and the popularization of science", in dem er deutlich machte, dass wissenschaftliche Untersuchungen, Vermittlungsprozesse und Amüsement Anwendungsformen von Wissenschaft waren. Klaus Staubermann (Berlin) stellte in seinem Referat zur Rekonstruktion sozio-visueller Praxis in der Astronomie die Rekonstruktion eines Astrophotometers und die damit zusammenhängende Diskussion über den Stellenwert von Beobachtungen vor. Falk Müller (Frankfurt/M.) wies in seinem Kommentar vor allem auf das Problem der Kontextualisierung von Experimenten und Vorführungen hin. Demnach sei darauf zu achten, welchen Zweck öffentliche Vorführungen verfolgen und mit welcher Absicht privat experimentiert wird.

In der zweiten Fachsitzung am Samstagnachmittag konzentrierten sich die Referierenden auf theoretische und methodische Aspekte der Rekonstruktion von Medizin- und Naturwissenschaftsgeschichte. Thomas Dahl aus Trondheim hob in seinem Vortrag "What did physicians do and why did they do it?" hervor, dass die Rekonstruktion medizinischer Praxis sich erst aus der zusammenhängenden Betrachtung von Einzelfall und allgemeinem Kontext ergebe. Am Beispiel von André Marie Ampéres stellte Friedrich Steinle (Wuppertal) im zweiten Vortrag dieser Sektion die Rekonstruktion von Laborpraxis vor und zeigte, wie die Einbeziehung der Laborsituation in die historische Forschung ein weitaus differenzierteres Bild der Produktion von Wissen ermöglicht, als es sich allein aus den zeitgenössischen Publikationen erschließt. Im Vortrag von Jan Frercks aus Jena stand die Dichotomie zwischen Theorie und Experimentierpraxis im Zentrum. Frercks verdeutlichte in seinem Vortrag am Beispiel der Ätherexperimente Hippolyte Fizeaus die lokale Gebundenheit von Wissen im kulturellen Kontext und hob damit auf ein Spannungsfeld zwischen Wissenschaftsphilosophie und -geschichte ab. Der abschließende Vortrag der Sektion von Felicitas Seebacher (Klagenfurt) mit dem Titel "Der operierte Chirurg" dekonstruierte das Bild des Mythos Theodor Billroth, in dem Seebacher aufzeigte, wie in der Forschung zu Billroth bisher dessen antisemitische Äußerungen und Publikationen vernachlässigt wurden.

Der erste Vortrag der dritten Fachsitzung, gehalten von Adelheid Voskuhl (Ithaca), handelte vom Technikbegriff bei Oswald Spengler und Ernst Jünger, der sich besonders mit dem Arbeiter als handelndem Akteur der Technik beschäftigt. Der zweite Beitrag von Rajinder Singh (Oldenburg) zeigte die leider schlechte bis kaum vorhandene Situation der Wissenschaftsgeschichte in Indien auf. Des weiteren widerlegte Andreas Junk (Oldenburg) in seinem Vortrag "There's Plenty of Room at the Bottom" den Mythos von Feynman als dem Erfinder der Nanotechnologie. Abschließend berichtete Johannes Büttner (Isenhagen) über die Forschungen zum Laboratorium der Kieler Medizinischen Klinik und die dabei verwendete Rekonstruktionsmethode.

In der diesjährigen Karl-Sudhoff-Vorlesung sprach Bettina Wahring (Braunschweig) zum Thema "Böse Stoffe. Bemerkungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte der Gifte in der Neuzeit" und informierte am Sonntag Morgen über das gefährliche Wissen von Giften.

Die vierte Sektion der Tagung trug den Titel "Rekonstruktionen und Gedächtnislücken: Rhetorische und wissenschaftspolitische Strategien in der Physik nach dem 2. Weltkrieg". Der erste Vortrag von Albert Presas i Puig (Berlin), der von dem Sektionsleiter Skúli Sigurdsson verlesen wurde, legte die Wissenschaftsbeziehungen zwischen Spanien und Deutschland seit 1921 dar. Diese waren stark von der politischen Weltlage bestimmt, wenngleich Deutschland für Spanien im Bereich der Technik- und Wissenschaftsentwicklung ein Vorbild darstellte. Im folgenden referierte Michael Schüring (Berlin) über die Rolle Ernst Telschows als Präsident der MPG während und nach dem Nationalsozialismus. Schüring stellte die Frage, welche Art von Umbau der MPG während des Krieges die Voraussetzung für den Wiederaufbau der MPG nach 1945 war und hob hervor, dass die Karriere Telschows unter dem Nazi-Regime die Bedingung der Möglichkeit des Wiederaufbaus der MPG in der Nachkriegszeit darstellte. Ähnliche Ergebnisse präsentierte auch Elvira Scheich (Berlin) mit ihrem Vortrag "Rekonstruierte Erinnerungen", in dem sie das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit in der Physik der Nachkriegszeit untersuchte. Sie kam zu dem Ergebnis, dass in der Nachkriegszeit eine "paradoxe Rede" den Diskurs der Physiker bestimmt habe, der von einer Verleugnung von Gewaltverhältnissen geprägt gewesen sei und die Ineffektivität der NS-Wissenschaftspolitik betont habe.

Annik Pietsch (Berlin) widmete sich in ihrem Referat "Alles ohne die geringste Nachhülfe der Hand", welches die fünfte Sektion eröffnete, der Reproduktion von Ölgemälden in hoher Auflage und Qualität mit der Technik von Jakob Liepmann. Der Zweite Beitrag von Anna Märker (Berlin) mit dem Titel "Wissensproduktion im Dienste des Staates" berichtete von der Autorität der Modell-Handwerker der anatomischen Werkstatt von La Specola im späten 18. Jahrhundert an ihrem Arbeitsplatz.

In der vierten Fachsitzung referierte Stefan Stein (Paderborn) sehr anschaulich über die Probleme bei der Rekonstruktion des Schachtürkens am Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn. Der Nachbau dieses Pseudo-Automaten, in dessen Innerem ein Mensch saß, half, Details zu erklären und zu zeigen, dass die Mechanik vor allem Funktionen der Täuschung übernahm. Günther Oestmann (Bremen) berichtete in seinem Vortrag "Zur Rekonstruktion und Vollendung des Mondglobus Tobias Mayers" über die dabei auftretenden Probleme, da Mayers Mondglobus nur fragmentarisch bekannt ist. Da nicht alle Zeichnungen Mayers von der Mondoberfläche vorhanden sind, ist die Frage zu beantworten, wie man die nicht dokumentierten Segmente rekonstruiert. Daran anschließend widmete sich Jürgen Teichmann (München) in seinem Vortrag mit dem Titel "Dinge als Metaphern und die Rekonstruktion von Forschung in Ausstellungen" einem ganz anderen Fragekomplex. Teichmann konstatierte, dass Objekte im Museum Indizien, Exempel, Modelle oder auch Metaphern sein können und dass diese Sichtweise ganz vom Betrachter abhängt. Doch ob dadurch Forschungsprozesse im Museum (Public Understanding of Research) vermittelt werden können, ist offen. Im letzten Vortrag der Sektion über "Das ‚System Pohl'. Physikalische Demonstrationsexperimente und Instrumente in der Weimarer Republik" bewies Roland Wittje (Trondheim) anhand von Instrumenten und Demonstrationsmodellen der Universität Trondheim, dass Geräte z. T. nur als Dummie dienten, mit denen man keine Experimente durchführen konnte, sondern dass sie bis ins 20. Jahrhundert hinein als bloße Demonstrationsmodelle dienten. Erst die Instrumente der Firma Spindler & Hoyer, die auf die Lehrbücher von Robert Wichard Pohl abgestimmt wurden, reformierten ab Mitte der zwanziger Jahre die Physikvorlesungen.

Im Plenarvortrag am Sonntagnachmittag berichtete Alexander von Plato (Lüdenscheid) in seinem Vortrag mit dem Titel "Rekonstruktion und Interpretation. Biographische Forschung in der Geschichtswissenschaft" über seine Forschungen zur Umbruchssituationen in Biographien infolge des Dritten Reiches, in dem er Zeitzeugen interviewte. Dabei geht es nicht darum, Realgeschichte zu eruieren, sondern vielmehr die Verarbeitung von Geschichte aufzudecken Er wies darauf hin, dass die Interviews und Interviewer ein Korrektiv benötigen, da die Gefahr besteht, sich mit seinem Interviewpartner zu identifizieren.

Klaus Hentschel (Bern) eröffnete die fünfte Fachsitzung am Sonntagnachmittag mit einer "Argumentrekonstruktion am Beispiel der Klassifikation neuer Strahlungstypen c. 1700-1900". Zwischen 1700 und 1900 wurden verschiedene Strahlungen (Wärmestrahlen, Kältestrahlen, Röntgenstrahlen, Moser-Strahlen etc.) entdeckt oder postuliert. Klaus Hentschel plädierte dafür, dass man die Beweisführungen für die Strahlungstypen strukturell analysieren sollte, um verschiedene Argumentationstypen aufzudecken. Christian Forstner (Regensburg) schilderte im Anschluss unter dem Titel "The FBI is watching you!" seine Erfahrungen im Umgang mit FBI-Geheimdokumenten als Quellen.

In der sechsten Fachsitzung berichtete Uwe Mayer (Hannover) über "Wissenschaftliche Gespräche und deren Rekonstruktion. Die Edition der Gesprächsaufzeichnungen von Leibniz und Tschirnhaus zur Infinitesimalmathematik in der Leibniz-Akademieausgabe". Leibniz machte von den gelegentlichen Treffen mit Tschirnhaus nachträglich Gesprächsnotizen, die es nun zu rekonstruieren gilt. Die dabei auftretenden Probleme der zeitlichen Zuordnung, der inhaltlichen Wiedergabe bzw. der Einordnung war Thema des Vortrags.

Die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik zeigte das breite Spektrum dessen, was in der Wissenschaftsgeschichte rekonstruiert wird. Praktische Aspekte der Rekonstruktion von historischen Experimenten standen ebenso wie Fragen der theoretischen Herangehensweise an die Rekonstruktion von Medizin-, Naturwissenschafts- und Technikgeschichte auf dem Programm. Neben den zahlreichen Einzelstudien zu Fallbeispielen lieferte die Tagung einen interessanten und Gewinn bringenden Überblick über den Stand der theoretischen Debatte in der Wissenschaftsgeschichte und regte zu weiterführenden Forschungen an.


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